Über 30 junge Menschen haben bei der Samariterstiftung Behindertenhilfe Ostalb (BHO) ihre Ausbildung in den Bereichen Heilerziehungspflege und Heilerziehungsassistenz begonnen. Darüber hinaus haben sich viele Schulabgänger*innen für ein Freiwilliges Soziales Jahr, einen Bundesfreiwilligendienst oder ein Duales Hochschulstudium bei der BHO entschieden.
„Es begeistert mich, dass sich so viele junge Leute für den Dienst am Menschen interessieren“, freute sich der Regionalleiter der BHO, Michael Schubert. Dass er zu Beginn des neuen Ausbildungsjahrs über 30 neue Gesichter willkommen heißen konnte, führte er auch auf die Zukunftsfähigkeit des sozialen Bereichs zurück, denn Unterstützungsangebote für Menschen werde es immer geben. Außerdem hätten Mitarbeitende der BHO durch ihre Empfehlungen für den sozialen Beruf Nachwuchskräfte gewinnen können. Dies zeige, dass die Wertschätzung für die Arbeit mit Menschen steige, so Schubert. Er ist davon überzeugt, dass die BHO ihren Auszubildenden und Studierenden beste Grundlagen biete und sie die Begeisterung für die sozialen Berufe in der „Samariterwelt“ erleben werden.
Gemeinsam haben sich die neuen Auszubildenden und Studierenden beim moderierten Austausch kennengelernt und dabei auch weitere Infos über die BHO und deren Tätigkeitsfelder erfahren.
Zusammen mit dem Bereichsleiter Werkstätten, Bernd Schäufele, und der Bereichsleiterin Wohnen, Gisela Graf-Fischer, wünschte Michael Schubert den jungen Männern und Frauen einen guten Start ins Berufsleben. Ab sofort gehören sie zum Team der mehr als 320 Mitarbeitenden der BHO, die in den Landkreisen Ostalb und Heidenheim Beschäftigte in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung sowie Klient*innen in den Wohnangeboten in Aalen, Neresheim, Bopfingen und Heidenheim betreuen.
Das Foto zeigt (von links nach rechts) Bereichsleiterin Gisela Graf-Fischer, Regionalleiter Michael Schubert, Bereichsleiter Bernd Schäufele, die Mentorinnen Daniela Plohmann und Sina Zimmer mit den neuen Auszubildenden, Studierenden und Freiwilligendienstleistenden in der Samariterstiftung Behindertenhilfe Ostalb.