Wechsel im Heimbeirat

Turnus gemäß stand in 2020 die Wahl zum Heimbeirat des Haus im Park in Dettenhausen an.

v.l.: Renate Berger, Berta Hoppe

v.l.: Sigrid Wirth, Bender, Theresia Ekle

Viele Jahre hatten die Bewohnerin Theresia Ekle und die externe Heimfürsprecherin Sigrid Wirth aus Dettenhausen die Interessen der Bewohner/innen als Heimbeirat vertreten. Durch viele Besuche und Gespräche im Haus mit Bewohnern, Mitarbeitern, mit Haus- und Hauswirtschaftsleitung, informierten sie sich über wichtige Themen, nahmen ihr Mitspracherecht wahr und standen immer in engem Austausch mit der Hausleitung.

Altershalber wollten die beiden nun nicht mehr antreten. So verabschiedete sich das ganze Haus im Sommer mit einer Zusammenkunft im Garten und bedankte sich herzlich bei beiden für ihren unermüdlichen Einsatz.
Vierzehn Jahre hat sich Sigrid Wirth auch im Ort und in der Samariterstiftung für das Haus im Park und das Wohl der Bewohner eingesetzt. Gute Rahmen- und Pflegebedingungen für die Bewohner sowie gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter im Haus und in der Pflegebranche waren ihr immer ein großes Anliegen. Zudem unterstützte sie die Hausleitung viele Jahre im Thema Öffentlichkeitsarbeit. Auf diesem Wege wollen wir ihr vom Haus im Park nochmals unseren herzlichen Dank und unsere Anerkennung aussprechen.

Zum neuen Heimbeirat wurden Renate Berger und Berta Hoppe gewählt.
Sie freuen sich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen, „es sei eine Ehre“. Seit vier Jahren wohnt Berta Hoppe im betreuten Wohnen, ist voll in die Gemein-schaft im Pflegeheim integriert und „fühle sich hier sehr wohl.“ Das bestätigt auch Renate Berger, die vor zwei Jahren ins Haus im Park kam.

Die Heimbeirätinnen stehen bereits im regen Austausch mit der scheidenden Hausleitung Manuela Bender sowie ihrer Nachfolgerin Olga Weber. „Wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit mit Olga Weber“, erklären die beiden. „Sie kennt sich hier bestens aus, die Bewohner und auch wir Heimbeiräte sind ihr vertraut, das ist gut für das ganze Haus“, kommentieren sie den Hausleitungswechsel und ergänzen: „Wir wollen uns gerne für die Anliegen der Bewohner einsetzen. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die die Lebensqualität verbessern: So wurde z.B. unser Wunsch sofort umgesetzt, die Salatblätter kleiner zu servieren, damit man sie besser essen kann“!
Beiden ist es wichtig, den Kontakt der Bewohner untereinander zu fördern, indem sie noch mehr auf andere zugehen und bspw. vermehrt Zweiergespräche suchen.

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