Lebendiger Adventskalender im Samariterstift Grafeneck

Der französische Pilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry wusste: „Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig, sondern das Licht“. Denn schon ein einfaches Kerzenlicht schafft Wärme und Ruhe, gibt Sicherheit und strahlt Verbundenheit aus. All dies können wir dieses Jahr sehr gut brauchen.

Weshalb diese Adventszeit beinahe 200 Papierkerzen in den Fenstern im Samariterstift Grafeneck leuchten: in den Fenstern in betreuten Wohngemeinschaften oder der Werkstatt, den Tagesstrukturen, der Gedenkstätte oder Landwirtschaft. All diese vielen Kerzen wurden als Projekt im Rahmen eines „Lebendigen Adventskalenders“ hergestellt, dessen originäres Konzept auf die besondere diesjährige Situation angepasst wurde. Anstelle gemeinsam die Adventszeit mit Gesang, Geschichten oder Gebeten in verschiedenen Häusern zu verbringen, scheinen dieses Jahr wärmenden Kerzen an insgesamt 24 Fenstern im Stift. Zusätzlich erhalten die Menschen, die hinter dem Fenster in einer Wohngemeinschaft wohnen oder arbeiten, zum Fensterschmuck ein kleines Paket mit einer Kleinigkeit, welches sie an ihrem Kalendertag öffnen. Mit dieser abgeänderten Variante des Lebendigen Adventskalenders soll die Adventszeit voller Vorfreude und Erwartungen gemeinsam möglich werden, aber dennoch sicher.
Dieses Projekt des lebendigen Adventskalenders ist ein Gemeinschaftsprojekt auf Initiative einer DHBW Studentin. Es wurde von Klient/innen und Mitarbeitenden der Tagesstruktur für Senioren, Tagesstruktur für Menschen mit psychischer Erkrankung, der Tagesstätte Kroneneck, dem Integrationsprojekt der Hopfenburg sowie dem Sozialdienst des Samariterstifts Grafenecks hergestellt.

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