Kinder, Kinder...

Abschied von Hausleiterin Olga Weber

Mit dem Ententanz und Pippi Langstrumpf verabschiedeten die Bewohner*innen und  Mitarbeiter*innen die bisherige Hausleiterin Olga Weber mit einem bunten Programm „Kinder, Kinder …“ in den Mutterschutz. Dazu überreichte Jenny Marquardt, Leiterin der Diakoniestation im Haus im Park, Olga Weber die von Bewohner*innen gestaltete Babykarte mit gewichtiger Ausstattung.

Ist Vatersein schwer? Brauchen Kinder Wurzeln oder Flügel? Diese Fragen boten reichlich Diskussionsstoff für alle Anwesenden, die von ihren Erfahrungen und Gedanken mit ihren Kindern und Enkeln berichteten. Auch die Erlebnisse der bislang zweifachen Mutter Olga Weber waren natürlich gefragt. Eine Bewohnerin meinte: „Wir können unseren Kindern nur Gutes vorleben“ und ein Bewohner ergänzte: „Was Kinder brauchen, steht da hinten auf unserem Plakat – unsere Werte!“ Da konnten alle nur zustimmen.

Dann kam Bewegung in die Runde: Unter dem Motto von Erich Kästner „Lasst euch die Kindheit nicht austreiben“ tanzten Mitarbeiter*innen wie Bewohner*innen gemeinsam den Ententanz und begleiteten mit vielen Rhythmusinstrumenten unseren „Haus-Schlager“, den „Häuptling der Indianer“. Auch bei der Premiere des Sitztanzes „Hands up“ flogen die Hände nur so nach oben. Zur Erholung beschäftigten sich alle mit der Geschichte von Pippi Langstrumpf und überlegten gemeinsam, was diese so alles angestellt hat. Ob Olga Weber wohl auch eine Pippi beschert wird? Oder eine Ronja Räubertochter?

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