Verständnisvoll

Zur Corona-Situation und Pflege im Samariterstift Ammerbuch-Entringen schreibt hier eine Angehörige im Schwäbischen Tagblatt.

Unsere inzwischen 89-jährige Mutter befand sich seit August 2019 bis zum 13. Januar 2021 im Samariterstift Entringen. Es war die absolut richtige Entscheidung. Meine beiden Schwestern und ich erleben die Versorgung der Bewohner so liebevoll, wie man es sich nur wünschen kann. Seit dem 25. Dezember 2020, als der erste Corona-Fall aufegtreten ist, wurde mit außergewöhnlich großer Kraftanstrengung und in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt versucht, die Infektionskette zu unterbrechen. Es sind alle Register gezogen worden, um weitere Infektionenn zu vermeiden. Und dennoch, bei all ihren Maßnahmen, musste jeder Mitarbeiter auf Hochtouren arbeiten.

Wir haben erlebt, dass wir immer und ausschließlich nur freundliche, verständnisvolle und liebevolle Auskunft bei Nachfragen bekommmen haben. Bei der Flut an Telefonaten der Angehörigen, neben der Versorgung der Bewohner/innen und Patient/innen, ist das eine besondere Gabe, die für innere ausgeglichene Haltung spricht. Da ich selbst Krankenschwetser von Beruf bin, weiß ich sehr wohl, wovon ich rede. Miene Hochachtung gilt Frau Breining und ihrem ganzen Team! Ich wünsche weiterhin die nötige Kraft und Gottes Segen für die außergewöhnliche Leistung!

Ganz herzlichen Dank!

Gabriele Göhring, Unterensingen

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